Wir freuten uns sehr, dass viele Ukrainerinnen mit ihren Kindern unserer Einladung gefolgt waren und zum Abtshof kamen.
Frau Falk sprach sie in ihrer Eröffnungsrede direkt an – eine Übersetzerin stand ihr zur Seite – und drückte unser Mitgefühl für ihre Situation aus. Mit einer Schweigeminute gedachten alle der Toten dieses Krieges, der Verletzten, der Menschen, die in Kellern und Bunkern Hunger, Durst und Angst haben, der Menschen auf der Flucht.
Trotz der Sprachhindernisse kam es mithilfe von Übersetzern und gemeinsamen Experimenten mit Übersetzungs-Apps auf dem Smartphone zu herzlichen Begegnungen. Auch die Kinder hatten ihren Spaß, bei den bereitgestellten Spielen und Bastelarbeiten klappte die Verständigung mit den Kindern aus Syrien, Afghanistan, Iran, Kamerun und anderen Ländern ohne Probleme.